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und so wird eine Malpaste hergestellt, die mit dem Pinsel in
mehreren Schichten aufgetragen wird.
In den Jahren haben sich bei verschiedenen Experimenten mehrere
Techniken innerhalb der "Sand-Art" entwickelt, die teilweise
in den Bildern nachvollzogen werden können. Die unterschiedlichen
Schichten sind hier deutlich zu erkennen und heben sich, durch
das Material bestimmt, teilweise stark ab. Nachzuvollziehen
ist auch die Notwendigkeit von Trockenphasen, die zwischen den
einzelnen Arbeitsprozessen erforderlich sind.
Jetzt steht der Haltbarkeit der Sandbilder nichts mehr im Wege.
Auch Staub und andere Umwelteinflüsse schaden ihnen nicht
mehr, so dass ich darauf verzichten kann, sie hinter Glas zu
verstecken und ihnen so einen Teil ihrer Ausdrukskraft nehmen
würde. Das Spiel von Licht und Schatten bringt Leben und
Bewegung in die natürlichen Quarzsande. Bei meinen Skulpturen
werden ausschließlich Halterner Quarzsande verarbeitet,
vermischt mit |
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